Steuergelder für die EM?

Wenn Großveranstaltungen den Staat Millionen kosten

Unser Sommermärchen hat sich leider nicht erfüllt. Bleiben wird uns die Erinnerung auf eine Nationalmannschaft die nicht nur gut gespielt, sondern auch überzeugt hat, spannende Vorrunden und Finalrundenspiele. Aber auch Fanmeilen, Sicherheitspersonal, mehr ÖPNV, Aufräumaktionen, denn neben Sport und Feiern bedeutet die EM für deutsche Städte vor allem eins – enorme Kosten.
Diese werden jedoch nicht vom Veranstalter der Meisterschaft (UEFA) übernommen, sondern vom Staat getragen.
Während Gewinne privatisiert werden, werden Kosten von der Allgemeinheit getragen. Ist das fair?
Darum soll es bei unserem Diskussionsabend mit unserem Bundestagsabgeordneten Philip Krämer gehen. Am 30. Juli um 19 Uhr treffen wir Philip im “Café am Marktplatz” in Rodgau und reden mit ihm über die Rolle der Steuerzahlenden bei großen Sportveranstaltungen.

Philip ist stellvertretender Vorsitzender des Sportausschusses im Bundestags und damit unser perfekter Ansprechpartner!
Kommt vorbei, lernt Philip kennen.

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