Eine der Hauptaufgaben von Kulturpolitik ist es, Kultur zu fördern und zwar vor Ort in den Städten und Gemeinden. „In der nur dreijährigen Amtszeit ist dies dem ehrenamtlichen Kulturdezernenten Werner Kremeier trotz Sparzwang und schwieriger Haushaltslage unübersehbar gut gelungen,“ meint auch Benjamin Schwarz, Fraktionsvorsitzender der Grünen in Rodgau.
„Die positiven Veränderungen sind deutlich spürbar.“ Offenkundig und in steigenden Besucherzahlen messbar ist die positive Resonanz auf das städtische Theater- und Kulturangebot.
„Die Förderung der kulturellen Vielfalt wurde innerhalb des Budgets originell und ideenreich realisiert“, so Schwarz. Beispielsweise als Leseabend mit der Momo-Darstellerin Radost Bokel, Konzertabenden an ungewöhnlichen Orten wie zum Beispiel in der Trauerhalle des Jügesheimer Friedhof oder durch die Unterstützung der lokalen Künstler mit der Schaffung von Kunsträumen – im Rathaus und andernorts.
Mit der auslaufenden Wahlperiode endet auch die Amtszeit des ehrenamtlichen Kulturdezernenten. „Eine Fortsetzung der engagierten Kulturarbeit wird jedoch nur mit Grüner Mehrheitsbeteiligung möglich sein. Wer der Kultur in Rodgau mehr Gewicht geben will, sollte deshalb Grün wählen.“ so Schwarz.
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