Auf Einladung des Seligenstädter Grünen Landtagsdirektkandidaten Peter Störk besuchte die stelllvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Bärbel Höhn, die Bürgerinitiative-Stopp Staudinger und stand den BI-Vertretern Rede und Antwort.
Wesentliches Anliegen der BI war die Regierungsbeteiligung der Grünen in der Stadt Hannover, denn offensichtlich soll ein Viertel des Staudinger Stroms in die Niedersächsiche Landeshauptstadt geliefert werden. Ausserdem besitzt Hannover einen beachtlichen Anteil und damit Einfluss auf die Eon-AG.
Bärbel Höhn führte aus, dass die Grünen in Hannover die BI-Stopp
Staudinger unterstützen. Es liegt nun also am hannoveranischen
Koalitionspartner SPD, gemeinsam mit den Grünen antragsaktiv zu werden
und damit ein deutliches Zeichen gegen die veraltete
Kohlestromerzeugung zu geben.
Die Zukunft der Stromerzeugung kann nur in regenerativen Energien
liegen, bisher liegt deren Anteil bei immerhin 10%. Eine
unwidersprochene Studie der Landesgrünen belegt, dass bis zum Jahr 2028
der für Hessen benötigte Strom komplett aus erneuerbaren Energien
gedeckt werden kann.
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