Flughafenausbau: Neue Landebahn – geändertes Anflugverfahren – verteilter Lärm
Das geänderte Anflugverfahren belastet Kommunen, die bislang nicht in den Anflugrouten des Flughafens lagen und deshalb in die vorausgegangenen Vermittlungsverfahren nie einbezogen waren. Im Probebetrieb sollen diese Routen im Nachtbetrieb getestet werden, obwohl der Bau der neuen Landebahn mit dem Versprechen eines Nachtflugverbots verbunden war. Download Berichte:
Weitere Informationen: Bürgerinitiative Anflug mit Ruhe |
Das Expertengremium Aktiver Schallschutz setzt sich zusammen aus:
Benanntes Mitglied (Zugehörigkeit)
- Peter Gebauer, Vorsitzender (DFS Deutsche Flugsicherung GmbH)
- Bürgermeister Manfred Ockel, Co-Vorsitzender (Stadt Kelsterbach, Vertreter der Kommunen)
- Stefan Mauel (Vertreter der Fraport AG)
- Marcus Pauly (Vertreter der Deutschen Lufthansa AG, DLH)
- Martin Gaebges (Vertreter des Board of Airlines Representatives in Germany e. V. , BARIG)
- Dr. Holger Sewering (Vertreter der Hessischen Staatskanzlei)
- Dr. Thilo Muthmann (bis 31.03.2010) (Vertreter des Hessisches Ministerium für Wirtschaft)
- Kai Peters (ab 01.04.2010) (Verkehr und Landesentwicklung, HMWVL)
- Dr. Lothar Ohse (Vertreter des Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie, HLUG)
- Bürgermeister Thomas Jühe (Vorsitzender der Fluglärmkommission, FLK)
- Georg Müller (Fluglärmschutzbeauftragter des Landes Hessen)
- Frank Lumnitzer (Vertreter der Vereinigung Cockpit, VC)
- Dr. Mathias Basner (bis 11/2009) und Dr. Ullrich Isermann (ab 12/2009) (Vertreter des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)
- Carl Sigel (Sachverständiger der Luftverkehrswirtschaft)
- Dr. Stefan Schmitt, Stadt Frankfurt (Sachverständiger der Kommunen)
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