Der hiesige Wahlkreiskandidat Mahfooz Malik sammelt weiter eifrig Eindrücke aus den unterschiedlichsten Themenfeldern seines Wahlkreises. Nach einem Praktikumstag bei der Johanniter Unfallhilfe und „Tante Emma“ gehörte die Maximal Kulturinitiative zu seiner nächsten Praxisstation.
„Nun weiß ich, warum es Kulturarbeit heißt“ war sein erstes Fazit nach vier Stunden Thekendienst. „Als Besucher einer Kulturveranstaltung sieht man ja nur das gelungene Event. Die Arbeit und der Aufwand vor und auch nach der Veranstaltung sind aber immens“. Gemeint sind damit z.B. die erforderlichen Aktivitäten bis aus einer wenig genutzten Wiese eine Open-Air Spielstätte wird. Hierzu gehören die Absprachen mit dem Grundstücksbesitzer und die Information der Anwohner. Aber schon lange davor wurden Programmplanung, Verträge, Flyer, Plakate und Pressearbeit abgeschlossen. Kurz vor der Veranstaltung sind dann noch Sitzgelegenheiten und Getränke bereitzustellen, u.a. müssen Ton- und Lichttechnik eingerichtet werden.
Bei der Rodgauer Kulturinitiative war Malik von der souveränen Teamleistung beeindruckt. Fast ein Dutzend Helferinnen und Helfer unterstützen sich sich gegenseitig und auch unerwartete Herausforderungen wurden schnell und effektiv bewältigt. „Man merkt die Begeisterung, mit der sich alle für ein gelungenes Konzerterlebnis einsetzen.“ so Malik. Die Einbindung des engagierten Landtagskandidaten verlief so selbstverständlich, wie der Rückbau der Veranstaltungsfläche nach Konzertende.Zum Abschluss wurde noch gemeinsam auf einen gelungenen Konzertabend angestoßen.Allerdings nicht sehr lange, denn für Sonntag-Vormittag hatte Malik bereits den nächsten Vereinseinsatz beim Rodgauer Triathlon vereinbart.
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