Jan Bahr

Jan Bahr

Platz 6 der Kommunalwahlliste für Rodgau
„Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.“ – Sie können mit diesem Satz von Robert Walser etwas anfangen? Na dann: Willkommen im Club.

Ich heiße mit vollem Namen Jan Amos Peter Werner Ernst Bahr, wurde 1975 in Offenbach geboren und arbeite in Neu-Isenburg als Gymnasiallehrer mit den Fächern Deutsch und evangelische Religion.
Seit 2004 lebe ich in Hainhausen und habe mir mit meiner Frau vor drei Jahren ein Haus im Neubaugebiet Hainhausen-West gekauft. Die Liebe zur Natur und das Bewusstsein für den besonderen Wert unserer Umwelt begleiten mich schon immer. Deswegen war ich auch stets ein Grünen-Wähler und bin seit 2007 Parteimitglied.
Für Bündnis ’90 / Die Grünen bin ich seitdem eine Zeitlang im Ortsbeirat sowie stellvertretender Ortsvorsteher von Hainhausen gewesen und arbeite seit einigen Jahren im Vorstand unseres Stadtverbands mit. Jetzt möchte ich im Rodgauer Stadtparlament als Teil unserer Fraktion mitwirken.
Für uns Rodgauer*innen tut sich Entscheidendes in den nächsten Jahren: Der Zuzug aus dem Umland, der Klimawandel, neue Anforderungen an die Mobilität der Menschen, aber auch die regionalen Auswirkungen der Coronakrise werden uns vor bedeutende Aufgaben stellen. Ich wünsche mir ein Rodgau, in dem Menschen aus allen sozialen Milieus und mit den unterschiedlichsten Interessen friedlich, respektvoll und zuversichtlich miteinander leben. Ein Rodgau, das für weitgehend emissionsfreie und dennoch komfortable Mobilität steht. Eine Natur rund um Rodgau mit wachsender Biodiversität und steigendem Aufenthaltswert. Dafür möchte ich mich mit aller Kraft einsetzen. Dies mag sehr ambitioniert klingen, und ja, das wird es auch. Aber wie sagte einst Goethe – um mit einem weiteren Zitat zu enden: „An unmöglichen Dingen sollte man selten verzweifeln, an schweren nie.“

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