Jan Amos Peter Werner Ernst Bahr
Alter: 40
Beruf: Gymnasiallehrer für Deutsch und ev. Religion
Ich wurde 1975 in Offenbach geboren und lebe seit 2004 in Rodgau-Hainhausen. Seit 2006 bin ich Mitglied bei Bündnis 90 / Die Grünen.
Sonstiges Engagement:
Ich war in den letzten Jahren für Bündnis 90 / Die Grünen Mitglied im Ortsbeirat sowie stellvertretender Ortsvorsteher von Hainhausen. Außerdem engagiere ich mich in der ev. Trinitatisgemeinde in Weiskirchen, u.a. als Beauftragter für Kinder- und Jugendschutz. Darüber hinaus halte ich regelmäßig Kontakt zum Rodgauer Netzwerk für Flüchtlingshilfe und engagiere mich seit 1993, also seit ich selbst wählen darf, als Wahlhelfer.
In meiner Freizeit besuche ich gerne Konzerte, lese ein gutes Buch oder schaue Filme. Darüber hinaus koche ich gerne was Feines für meine Freunde und lasse mich ausgiebig von meinen beiden Katern herumkommandieren. Körperlich fit halte ich mich vornehmlich mit Langstreckenlauf und Bergwandern.
Mitgliedschaft in Vereinen: Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW), Deutscher Alpenverein (Sektion Offenbach
Ich kandidiere für das Rodgauer Stadtparlament, weil ich meine Erfahrung aus dem Ortsbeirat nun gerne weiter im Stadtparament einsetzen möchte. Rodgau ist ein wunderbarer Ort zum Leben und wert, dass man sich engagiert.
Mir ist wichtig, dass die derzeitige Koalition im Stadtparlament gestärkt wird. Nur dadurch kann die erfolgreiche Politik der letzten Jahre, u.a. mit kostenlosen Kindergartenplätzen, fortgeführt werden. Rodgau wird sich in den kommenden Jahren vergrößern und innerhalb der Rhein-Main-Region an Bedeutung gewinnen. Dass dies sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich vernünftig, aber auch fair und sozial gerecht vonstatten geht, sollte uns allen am Herzen liegen.
Als Mitglied des Stadtparlaments möchte ich mich vor allem in den Bereichen Bildung und Soziales engagieren. Hier ist mir der Dialog verschiedener Kulturen und Glaubensauffassungen besonders wichtig. Nur wer offen auf Andere zugeht, findet auch zu sich selbst.
Rodgau braucht mehr grün, damit für Menschen nicht bloß mehr Wohnraum geschaffen wird, sondern tatsächlich ein Platz zum Leben. Und was Rodgau definitiv NICHT braucht, ist die AfD!
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