Franz Dürsch

Franz Dürsch

Jahrgang 1955, also auch schon 61 Jahre.

Geboren und aufgewachsen in Ingelheim am Rhein;

viele Jahre alleinerziehender Vater von 3 inzwischen erwachsenen Söhnen;

Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik.

Beruflich im technischen Gebäudemanagement tätig.

1982 wurde ich Mitglied der Grünen im Kreis Groß-Gerau. Die Auseinandersetzung um die Startbahn West am Flughafen Frankfurt hatte mein politisches Interesse geweckt. Dort war ich im Stadtverband und Kreisvorstand tätig. Nach meinem Umzug nach Rodgau wurde ich 1984 Mitgründer der Grünen im Rodgau und war seitdem kontinuierlich Mitglied im Ortsbeirat Nieder-Roden. Viele Jahre war ich gleichzeitig im Stadtparlament aktiv. In der nun vergehenden Legislaturperiode bin ich als ehrenamtlicher Stadtrat Mitglied im Magistrat der Stadt.

Meine Schwerpunkte liegen in der sinnvollen Anwendung von Energie, der Schonung unserer Ressourcen, dem Umweltschutz und der sozialen Gerechtigkeit.

Die positive Entwicklung der Stadtwerke Rodgau als ökologisch orientierter Betrieb für die wirtschaftlichen und energetischen Aufgaben der Stadt liegt mir am Herzen.

Zusammenfassend gilt das Ziel:  NACHHALTIGKEIT IN ALLEN LEBENSBEREICHEN.

Zu Hause fühle ich mich im Rollwald wohl. Dafür steht z.B. mein kleiner Rollwälder im Kreisel. Gerne bin ich aber auch weltweit unterwegs und interessiere mich für andere Kulturen, Menschen und Landschaften. Klettertouren im Elbsandstein und Flussfahrten im Einbaum auf Madagaskar liebe ich genauso, wie Erkundungen am Etna oder Eisenbahnfahrten auf entlegenen Strecken.

Aktiv bin ich im Verein munaVeRo, insbesondere mit der Erinnerung an die Geschichte des Lagers Rollwald, in der Bürger-Energiegenossenschaft Rodgau-Rödermark (enerGo) als Vorsitzender des Aufsichtsrats, im Diözesanverband Mainz der DPSG (Georgspfadfinder) und im Arbeitskreis der Städtepartnerschaft Rodgau-Nieder Roden mit Hainburg. Sie begegnen mir aber auch beim Partnerschaftsverein Puiseaux, bei der Bürgerhilfe Rodgau (Mitgründer), der Freiwilligen Feuerwehr e.V. Nieder-Roden, der Villa Kunterbunt – dem Förderverein des Kindergartens Rollwald und in der Senckenberg-Gesellschaft Frankfurt.

Und wenn ich dann doch mal Freizeit habe, finden Sie mich vielleicht beim Radeln, im Kleinkunsttheater, bei Maximal oder Open Stage, auf der Fastnacht oder auf der Suche nach einem Geocache im Gelände.

Bitte stärken Sie mit Ihrer Stimme den Anteil von Bündnis 90 / Die Grünen im Stadtparlament von Rodgau. Wir haben als Grüne in den vergangenen Jahren, insbesondere in der Kooperation der letzten Wahlperiode, viel erreichen können, um aus den fünfeinhalb Dörfern eine lebendige Stadt zu entwickeln. In unserer Stadt darf es nicht nur einem Stadtteil gut gehen, sondern allen, es dürfen nicht Alte gegen Junge, Besitzende gegen Arme, Flüchtlinge gegen Obdachlose, Einheimische gegen Neubürger, Vereine gegen Initiativen, Natur gegen Wirtschaft ausgespielt werden. Wir wollen uns weiterhin für einen nachhaltigen Ausgleich einsetzen.

Wir wissen aber auch, dass wir immer wieder Kompromisse eingehen müssen, um insgesamt weiter zu kommen – auch wenn es manchmal schmerzt!

Darum bitten wir um Ihr Kreuz für die Listen der Grünen für Stadt und Kreis.

Übrigens: Wenn wir Sie nicht ganz überzeugen können: Einzelnen Kandidaten der Grünen Listen können Sie bis zu 3 Kreuze geben, auch wenn Sie Ihr „Listenkreuz“ und damit Ihre restlichen Stimmenanteile bei einer mitbewerbenden Partei oder Wählergruppe platzieren.

Mein Listenplatz für Rodgau ist die Nr. 8

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